
Alchemie am Schnittplatz: Wie aus Blech noch Gold entsteht!
Ein tägliches Problem: Mangelhaftes Rohmaterial kommt zum Schnittplatz. Mal sind die Bilder fehlbelichtet, dann wurden sie mit falschem Weißabgleich gedreht. Ihnen stehen nur Fotos oder vertikale Videos aus dem Internet zur Verfügung, um Ihre Story zu erzählen. Bildelemente müssen retuschiert werden oder die Leuchtstoffröhre flackert. Wie Sie aus schlechtem Bildmaterial noch das Beste herausholen und einen starken Film machen, zeigt Ihnen dieses Seminar. Sie erfahren, wie Sie mangelhaftes Ausgangsmaterial verbessern können – und lernen dabei auch die Grenzen der Bearbeitungsmöglichkeiten kennen.
Details
Ihr Nutzen
- Sie lernen, aus schlechtem Quellmaterial das Optimum für Ihren Beitrag herauszuarbeiten.
Schwerpunkt
In diesem Seminar wird viel Wert auf Praxis gelegt. Sie bekommen in Lehrvorträgen Effekte und Techniken vorgeführt und erklärt. Anschließend können Sie diese dann in Übungen ausprobieren und nachvollziehen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus Produktion und Technik beim Fernsehen
Themen
- Technische Störungen beseitigen: Wie komme ich zu einem sendbaren Bild?
- Korrektur von Einstellungen mit falscher Belichtung oder fehlendem Weißabgleich
- Bildrauschen minimieren
- Beseitigung von Helligkeitsschwankungen durch Blende ziehen im On
- Retusche von Senderlogos, Graffitis oder anderen störenden Elementen
- GoPro - Weitwinkel korrigieren.
- Nachschärfen unscharfer Einstellungen
- Reduktion von Wackeln und Zittern
- P-Material im I-Projekt: Möglichkeiten und Grenzen der Bearbeitung
- Unterschiedliche Formate und Framerates
- verschiedene Techniken zum Einbinden unterschiedlicher Formate (z.B. UHD, LOG- Footage oder Hochformat-Handyvideos), räumlich, zeitlich, farblich.
- Korrektur von falscher Halbbilddominanz und falscher Framerate, z.B. 29,97 fps
- Mit Fotos oder „Website“ – Aufnahmen ansprechende Bilderstrecken gestalten.
- Ästhetik-Probleme beheben: Wie komme ich zu einem schöneren Bild?
- Unästhetische Bilder korrigieren: Schweiß, Pickel, Poren
- Spannungslose Bilder interessanter machen (Looks erzeugen durch Farb- und Kontrasteffekte)
- Mit Overlays Bilder lebendiger machen.
Seminarausstattung
- Korrektur von Einstellungen mit falscher Belichtung oder fehlendem Weißabgleich
- Bildrauschen minimieren
- Beseitigung von Helligkeitsschwankungen durch Blende ziehen im On
- Retusche von Senderlogos, Graffitis oder anderen störenden Elementen
- GoPro - Weitwinkel korrigieren.
- Nachschärfen unscharfer Einstellungen
- Reduktion von Wackeln und Zittern
- P-Material im I-Projekt: Möglichkeiten und Grenzen der Bearbeitung
- verschiedene Techniken zum Einbinden unterschiedlicher Formate (z.B. UHD, LOG- Footage oder Hochformat-Handyvideos), räumlich, zeitlich, farblich.
- Korrektur von falscher Halbbilddominanz und falscher Framerate, z.B. 29,97 fps
- Mit Fotos oder „Website“ – Aufnahmen ansprechende Bilderstrecken gestalten.
- Unästhetische Bilder korrigieren: Schweiß, Pickel, Poren
- Spannungslose Bilder interessanter machen (Looks erzeugen durch Farb- und Kontrasteffekte)
- Mit Overlays Bilder lebendiger machen.
Ein Avid Media Composer-Schnittplatz pro Teilnehmer
Voraussetzungen
Erfahrungen im Schnitt mit dem Avid Media Composer
Nächste Termine
01.08.2025 (12:30 Uhr)
ARD.ZDF medienakademie (BR-Gelände)
Preis: 2.600,- € p.P.
Seminarleitung:
Christian Feist
Noch Fragen?
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