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Besuch in Berliner Newsrooms - Digitaler Aufbruch

Sie legen digitale und analoge Produktion zusammen und experimentieren mit crossmedialen Ausspielwegen: Zeitungs- und Fernsehredaktionen in Berlin. Sprachassistenten, ChatGPT, Podcasts und Verticals – welche Experimente gönnt man sich, und woran führt schon jetzt kein Weg mehr vorbei? Wie sehr haben Social Media die journalistische Arbeit verändert? Wie gehen alteingesessene Gatekeeper mit dem Wunsch der Nutzer*innen nach Teilhabe um? Wie viel Hybrid-Arbeit ist nach der Pandemie übrig geblieben? Und was können öffentlich-rechtliche Sender vom crossmedialen Wandel im Print und im Agenturgeschäft lernen, oder von einem schon immer vollständig digital aufgestellten Player? Diese – und alle Ihre – Fragen werden an diesem Tag beantwortet. Begleitet von einem erfahrenen Moderator besuchen Sie Entscheider*- und Macher*innen dreier Newsrooms, für Einblicke und intensiven Austausch.

Details

Ihr Nutzen

  • Sie erhalten exklusives Hintergrundwissen zu Entwicklungen und aktuellen Experimenten großer Newsrooms und profitieren von den Erfahrungen der Macher und Macherinnen.

Schwerpunkt

Der Schwerpunkt liegt beim direkten Austausch mit Entscheider*innen und Macher*innen renommierter Newsrooms.

Zielgruppe

Mitarbeiter*innen aus allen Programmbereichen, Print, Produktion und Marketing

Themen

  • Wir besuchen in diesem Jahr die Newsrooms von dpa, t-online und taz.
    • dpa hat nach einem Komplettumbau der alten Räumlichkeiten neben modernsten Video- und Audio-Studios auch einen Ort der Begegnung in einem großzügigen Atrium im Erdgeschoss eingerichtet. Außerdem reagiert dpa auf Nachrichtenlagen nun auch baulich mit flexiblen Tischen für gemischte Teams.
    • t-online zeigt, wie konzentriert und erfolgreich man alle relevanten Ausspielwege aus nur einem einzigen Raum bedienen kann und wir sprechen darüber, welche Rolle KI in den Produktionszyklen der Redaktion inzwischen spielt.
  • +Die taz demonstriert, wie sehr die digitale Produktionsweise und Verbreitung inzwischen auch ihr Printgeschäft prägen und erklärt, wie sie in einer Zeit der Auflagenstagnation die Anzahl ihrer Gesellschafter*innen konsequent erhöht hat.
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